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Zaunbau

Die Planung ist das A und O

Natürlich sollte man sich vor Baubeginn genau entscheiden, welches Zaunmodell am besten gefällt. Damit das Projekt gelingt, sollte man auch hier genau planen, welches Zubehör man benötigt. Wenn man nicht sowieso noch einiges in der Werkstatt vorrätig hat, sollten auf der Einkaufsliste Zaunpfosten, sowie die zugehörigen Pfostenträger und Kappen, Schrauben, Elementhalter, Beschläge und Pflegemittel natürlich nicht fehlen. Selbstverständlich spielt die Optik eine große Rolle. Denn ein „Bonanza-Zaun“ im Wildwest-Stil spricht natürlich eine ganz andere Sprache als eine Variante, die aus zugespitzten Latten besteht und bei der zwei Querbalken x-förmig nebeneinander montiert sind.

Kleine Dinge machen den Unterschied

Scheinbar kleine Details sind im Rahmen der Konstruktionsplanung hinsichtlich des Zubehörs oftmals entscheidend. Ein Zaunpfosten mit gerundetem Kopf, eine sogenannte Bischofsmütze, hat beispielsweise eine andere optische Anmutung als ein Pfosten mit Abdeckung. Hier muss zunächst entschieden werden, ob Holz oder Metall, eine Kugel oder eine Pyramide. Dann ist außerdem zu überlegen, ob das jeweilige Material mit den ausgesuchten Latten farblich und stilistisch harmoniert. Ebenso sollten die Baumaterialien witterungsbeständigund somit aufeinander abgestimmt sein. Zäune sind Nässe, Hitze, Kälte und Sonne ausgesetzt. Somit ist es sehr wichtig, dass beispielsweise Holzoberflächen regelmäßig mit Pflegemitteln behandelt werden. Denn schließlich möchte man ja als Gartenbesitzer möglichst lange Freude an seinem gebauten Sichtschutz oder Zaun haben.

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