Um die Türen eines Schrankes an dem Korpus zu befestigen werden Scharniere benötigt, hierbei wird meist zu Topfscharnieren, auch Topfbänder genannt, gegriffen.
Doch was muss man vor und während der Montage beachten? Welche besonderen Vorteile können sie im Gegensatz zu den anderen Scharnieren vorzeigen?
Heute wollen wir euch dieses Verbindungselement näher bringen.
Aufbau
Topfscharniere bestehen aus einem Topf, einer Grundplatte und einem Bandarm, welcher die beiden Teile miteinander verbindet.
Meistens werden sie aus Stahl gefertigt, bis auf die Ausnahme eines Glas-Topfscharniers, hierbei besteht der Topf aus Kunststoff.
Vorteile
- auch im eingebauten Zustand in 3 Richtungen arretierbar
- von außen nicht sichtbar
- einsetzbar in allen üblichen Türen (Stärke 15 – 19 mm)
Merkmale
Topfbänder haben für die verschiedenen Anwendungen unterschiedliche Eigenschaften. Hierzu zählen zum Beispiel
- die Anschläge (innen liegender, außen liegender oder Mittelwandanschlag)
- Öffnungswinkel (Standard 95-110 ° ; Weitwinkel bis 165 °)
- und der Durchmesser des Topfes (26 oder 35 mm).
In der Regel finden Topfbänder mit einem 35 mm Topfdurchmesser den größten Einsatz, wohingegen der 26 mm Topf nur für kleine Schränke (Bsp. Badezimmerschrank) mit einer maximalen Breite von 50 cm eingesetzt werden kann.
Dadurch, dass die Bänder in allen möglichen Möbelstücken vorhanden sind, gibt es verschiedene Varianten der Scharniere. Es gibt sie mit:
- Weitwinkel (Bsp. Fernsehschrank),
- Feder (hält die Tür in dem Winkel wie sie geöffnet wurde),
- Clips (werkzeuglose Befestigung),
- Dämpfung (sanftes, leichtes Schließen der Tür)
- und Schließautomatik (Tür schließt ab einem gewissen Winkel allein).
Ebenfalls gibt es noch Topfscharniere für Eckschränke, welche Eckscharniere genannt werden.
Darüber hinaus gibt es 3 Formate für die verschiedenen Türanschläge:
- innen liegender Anschlag
- Mittelwandanschlag
- außen liegender Anschlag
Bei dem innen liegenden Anschlag befinden sich die Türen innerhalb des Korpus. Aus diesem Grund benötigen sie eine Kröpfung von 16 mm, wohingegen bei dem außen liegenden Anschlag die Türen außerhalb des Korpus sind und somit eine Kröpfung hinfällig ist. Bei dem Mittelwandanschlag wird die Kröpfung nach dem Durchmesser des Topfes gemessen, bei dem 35 mm Topf ist eine Kröpfung von 9,5 mm gegeben, bei dem 26 mm Topf nur eine Kröpfung von 8 mm.
Verarbeiten der Topfscharniere
Bevor die Scharniere eingesetzt werden, muss noch anhand der Höhe und des Gewichts der Tür ausgerechnet werden, wie viele Scharniere eingesetzt werden müssen. (Die unten aufgelisteten Stückzahlen sind Richtwerte für eine 19 mm starke Spanplatte)
- 90 cm hoch = 2 Stück
- 160 cm hoch = 3 Stück
- 200 cm hoch = 4 Stück
- 240 cm hoch = 5 Stück
Bei der Verwendung von Topfscharnieren ist auf das Einhalten einer Mindestfuge (Türüberlauf/Türausschlag) zu achten. Eine Mindestfuge ist der Platz den die Tür beim Öffnen benötigt und ist abhängig von der Türdicke, dem Scharniertyp und dem Topfabstand (Maß zwischen Türkante und Topfbohrung). Je größer der Topfabstand, desto kleiner die Mindestfuge. Hierbei gilt: Bei einem außen- oder innen liegenden Anschlägen, wird eine einfache Fuge eingehalten, bei einem Mittelwandanschlag wird diese doppelt berechnet. Die erforderliche Mindestfuge kann den jeweiligen Artikelbeschreibungen der Scharniere entnommen werden.
Montage
Um die Topfbänder in dem Schrank anzubringen, wird in die Tür ein Loch entsprechend des Durchmessers des Topfes mithilfe eines Forstnerbohrers gebohrt. Hierfür kann man sich auch eine Ankörnschablone für Topfbänder mit 26 – 35 mm Durchmesser zur Hilfe nehmen.
Dann werden die Löcher für die Montageplatte ggf. mit einer Lochreihe (32 mm) in die Wand des Möbelstücks gebohrt. Nun kann der Topf vorsichtig in das gefertigte Loch eingedrückt oder mit einem Gummihammer eingeschlagen werden, je nach System wird er mit Schrauben befestigt. Im Anschluss wird dann die Montageplatte befestigt.
Nachdem nun die zwei Stücke an den jeweiligen Stellen angebracht sind, können sie durch den Scharnierarm verbunden werden. Hierzu wird das Langloch des Arms über die in der Montageplatte raus stehende Schraube gestülpt und nach hinten gezogen und die Schraube zum Feststellen angezogen (bei der Clip-Funktion ohne Schraube reingeklickt). Zum Schluss wird die Tür auf Fehlstellungen geprüft. Da diese meistens auftreten, sollte die Tür nun justiert werden.
Arretieren der Tür
Bei dem Justieren der Scharniere wird immer zuerst die Höhe angepasst, dann die Tiefe und zum Schluss die Schräge. Hierzu werden nur das oberste und unterste Topfband eingesetzt, die Mittleren bleiben an ihrem Platz, die Schraube, die die Stücke zusammenhält, muss jedoch gelöst werden, damit sie sich dem oberen und unterem Topfscharnier anpassen können.
Höhenverstellung
Bei der Verstellung der Höhe ist darauf zu achten, dass der Abstand von der Türunterkante und der Bodenplatte, sowie der Abstand zwischen Türoberkante und Deckelunterseite gleich sind. Ist dies nicht der Fall, muss die Tür aus gehangen werden. Anschließend werden die beiden seitlichen Schrauben leicht gelöst und durch die Langlöcher stufenlos eingestellt. Wenn die gewünschte Höhe erreicht ist, kann die Tür wieder eingesetzt und die Schrauben, inklusive der im Hebel, wieder festgezogen werden.
Tiefenverstellung
Die Einstellung der Tiefe erfolgt mit eingehängter Tür. Hierbei muss von oben nach unten ein Spalt von ca. 1 – 2 mm von der Tür zur Korpusseite gelassen werden. Die Tür darf den Korpus beim Öffnen und Schließen nicht berühren. Sollte dies jedoch der Fall sein, wird die Tür durch die Schraube im Hebel leicht gelöst und die Tür rein gedrückt oder raus gezogen, bis sie einen parallele Linie zur Korpusseite hat. Dann wird die Schraube wieder angezogen.
Schrägen-/Auflagenverstellung
Sollte die Tür bei der Sicht von vorn keinen gleichmäßigen Spalt über und unter der Tür haben oder von dieser zur Nachbartür, muss diese mithilfe der vordersten Schraube (zum Topf hin) justiert werden. Wenn die Scharniere an der linken Seite befestigt sind und die Tür schaut an der rechten oberen Ecke nach oben, muss beim oberen Scharnier die Schraube nach innen gedreht werden und beim unteren Scharnier heraus. Schaut jedoch die untere Ecke nach unten, wird die Schraube unten rein gedreht und die obere raus gedreht. Um die Tür komplett nach rechts oder links zu schieben, wird ebenfalls diese Schraube verwendet. Werden die Schrauben oben und unten raus gedreht, bewegt sich die Tür weg vom Scharnier, werden sie oben und unten rein gedreht, bewegt sie sich zum Scharnier hin.
Fazit
Wie der Beitrag zeigt, gibt es schon einige Sachen, die beim Einsatz von Topfscharnieren zu beachten sind. Die ersten Anwendungen werden vielleicht nicht gleich richtig laufen, aber Übung macht den Meister und sobald die Tür richtig arretiert ist, wird man höchst zufrieden mit dem Ergebnis sein. Sollte dann doch mal etwas schief gegangen sein und das Scharnier bricht raus, gibt es verschiedene Wege dies wieder zu richten, bevor gleich eine neue Tür oder ein neuer Schrank angeschafft werden muss.
Tipp
Die Montage der Scharniere erfolgt immer von oben nach unten. Die Demontage hingegen wird immer von unten nach oben vorgenommen.
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Gute Anleitung
Sehr gute Anleitung bin überrascht
Sehr gute Beschreibung.
Ich habe da nur noch mal eine Frage.
Könnt ihr mir sagen, wie die kleine Schraube (meistens eine Madenschraube) zum einstellen derSchrägen-/Auflagenverstellung heißt?
Da gibt es doch bestimmt einen Fachbegriff für.
Hallo David,
vielen Dank für deine Frage. Wie du schon richtigerweise gesagt hast, handelt es sich in den meisten Fällen um eine Madenschraube. In den Montageanleitungen ist dabei oft von „Schraube für die Seitenverstellung“ oder „vordere Schraube“ die Rede. Einen offiziellen Fachbegriff der sich nach dem speziellen Anwendungsgebiet orientiert, gibt es jedoch nicht dafür.
Gruß
Nicolai
Diese Schraube nennt man unter Fachleuten den Lateraladjustor 🙂
Vielen Dank! Das war uns nicht bekannt. 🙂
Wie wird die 32er Lochreihe von mir als Laien beim Bau angezeichnet und genau gebohrt?
Hallo Nikolaus,
um auf dem Bau oder nachträglich eine Lochreihe nach System 32 in ein Möbelstück zu bohren, ist eine Schablone sehr hilfreich. Diese kann man entweder im Fachhandel erwerben oder auch selbst anfertigen. Am wichtigsten dabei sind der Abstand der vorderen Lochreihe zur Vorderkante der Möbelseite (immer 37 mm) und der Abstand der Löcher untereinander (immer 32 mm). Auch der Abstand einer zweiten (oder auch dritten) Lochreihe im Möbelinneren, zum Beispiel um Bodenträger für Einlegeböden zu befestigen, wird in der Möbelindustrie bei der Fertigung nach System 32 aus dem Vielfachen von 32 mm zur ersten Lochreihe gesetzt. Die Löcher selbst haben einen Durchmesser von 5 mm.
Zum Selbstanfertigen ist beispielsweise Birkensperrholz gut geeignet. Schablonen zum Kaufen gibt es sowohl aus Holz als auch aus Metall für Bohrmaschinen oder Oberfräsen. Sollte keine ganze Lochreihe benötigt werden sondern z.B. nur Topfbänder nach System 32 nachträglich angeschlagen werden gibt es sogenannte Ankörnschablonen speziell für Topfbänder zu kaufen.
LG
Großartig, vielen Dank ??
Hallo Melanie, vielen Dank für den ausführlichen Beitrag! 🙂
Ich habe eine Frage: mein Schrankkorpus hat eine 25 mm Wandstärke, die Tür 18 mm. Die Tür soll aussen aufliegend angebracht werden. Damit die Tür bündig mit der Aussenkante abschließt, muss sie ja aussen die 25 mm „abdecken“ und daher die Topfbohrung dementspechend „eingerückt“ werden. In meinem Fall haben die Topfbänder anscheinend nicht genug raum um ein Schleifen gegen den Korpus zu verhindern . . .
Müssen Schranktür und Korpus die gleiche Stärke haben oder gibt es hier irgendwelche Richtwerte? Gibt es besondere Schaniere die in so einem Fall funtioniern können? Vielen Dank für irgendwelche Anregungen bzw. Kommentaren – ich habe nach vielem Recherchieren im Netz noch keine eindeutigen Antworten zu meinem Dilemma gefunden!
LG Joachim
Hallo Joachim,
für die Auswahl und Montage von Topfbändern gibt es einige Richtwerte, wie z.B. die Türdicke, den Topfabstand oder Werte zu Distanzen, die für ein gewünschtes Fugenbild bei der Montage eingehalten werden müssen. Eines der wichtigsten Kriterien für die Auswahl von Topfscharnieren ist dabei die sogenannte Auflage, auch Frontaufschlag oder Türauflage genannt. Dieses Maß gibt an, wie weit die geschlossene Korpusfront, also die Tür, im Bereich der Topfbänder auf der Möbelseite aufliegt. Standard-Topfscharniere orientieren sich hauptsächlich an gängigen Systembauweisen für die sie entwickelt wurden, wie beispielsweise am System 32. In dieser Bauweise werden hauptsächlich 19 mm Spanplatten eingesetzt, wodurch die meisten Topfscharniere für einen Eckanschlag mit vollaufliegender Tür eine Auflage von 17 mm bis maximal 19 mm ermöglichen. Diese 19 mm Türauflage beinhalten dabei schon einen eingerückten Topfabstand von 7 mm zwischen Topf und Türkante (Standard sind etwa 4,5 mm). Möchtest du ein solches Standard-Topfband einsetzen, sollten Tür und Korpusseite eine Dicke von 19 mm nicht überschreiten. Es gibt aber auch Lösungen für dickere Möbelteile.
In deinem Fall benötigst du eine größere Türauflage. Bei der Berechnung deiner benötigten Türauflage solltest du je nach Lage deines Möbelstückes eine Öffnungsfuge von etwa 1 -2 mm abziehen. Diese Fuge wird benötigt, damit deine Möbeltür beim Öffnen nicht durch eine angrenzende Wand oder ein anderes Möbel behindert werden kann. Ist dein Möbel freistehend kann die Auflage auf der Möbelseite auch vollflächig sein.
Bei einer Dicke deiner Schrankseite von 25 mm ist also eine Türauflage von etwa 23 – 25 mm gefragt. Eine solche Auflage kann ein normales Standard-Topfband nicht erfüllen, weshalb du ein Spezialscharnier benötigst. Es gibt einige Weitwinkelscharniere, die unter Einsatz eines Öffnungswinkelbegrenzers für große Frontaufschläge eingesetzt werden können. Zum Beispiel das CLIP top 155° Topfscharnier von blum. Leider führen ein solches Scharnier derzeit nicht in unserem Online-Shop. Ich hoffe ich konnte dir damit trotzdem weiterhelfen.
LG
Das scheint ja eine Experten-Anlaufstelle für Topfbandfragen zu sein. Vielleicht kann mir hier auch jemand weiterhelfen:
Ich möchte Topfband-Scharniere ø 35 mm mit einer Tiefe von 13 mm in Holzplatten mit einer Stärke von 18 mm einbauen. Das Problem: alle Forstnerbohrer, die ich im Baumarkt finden kann, haben eine Zentrierspitze von ca. 5 mm Länge. Die Chancen stehen gut, dass ich damit durch meine Holzplatte durchbohre 🙁
Hat jemand eine Empfehlung für einen Topfband-Forstnerbohrer, der eine Mini-Zentrierspitze von nur 1-2 mm hat? Oder eine andere Empfehlung, wie ich die Löcher da reinbekomme, ohne vorn wieder rauszukommen?
Dank & Gruß,
Alex
Hallo Alex,
es gibt Forstnerbohrer bzw. Topfscharnierbohrer extra ohne Zentrierspitze, um das von dir genannte Problem zu umgehen. Diese werden gerne für dünnere, beschichtete Möbeltüren eingesetzt. Hierbei handelt es sich jedoch um Spezialbohrer, welche meist teurer in der Anschaffung sind. Solltest du einen solchen Bohrer zum Beispiel nur zum einmaligen Bohren in deine Holztür benötigen, kann es sich für dich lohnen, einen Möbeltischler in deiner Nähe aufzusuchen. Eine gut ausgestattete Möbelwerkstatt sollte über einen Bohrautomaten für Topfscharniere verfügen, im Bestfall natürlich mit genannten Spezialbohrern ohne Zentrierspitze. Viele Werkstätten führen solche Kleinstarbeiten gegen eine geringe Gebühr durch, was natürlich wesentlich schonender für deinen Geldbeutel ausfallen wird, als die Anschaffung eines eigenen Bohrers.
Alternativ kannst du für das Bohren in deine Holztür auch einen passenden Holzfräser mit 35 mm Durchmesser verwenden, zum Beispiel einen Nutfräser. Jedoch benötigst du für dessen Einsatz natürlich eine geeignete Oberfräse oder Tischfräse. Wir können dir aus unserem Sortiment zum Beispiel folgenden Nutfräser anbieten. Für ein einmaliges Bohren ist jedoch auch dieser Fräser eher kostspielig in der Anschaffung.
https://www.befestigungsfuchs.de/Werkzeug/Fraeswerkzeuge/Holzfraeser/Nutfraeser/1-Nutfraeser-HW-Z21-mit-Bohrschneide-zum-Einbohren-12-mm-Schaft-35×90-mm
Ich hoffe, ich konnte dir damit dennoch weiterhelfen.
LG Simone
Hallo Zusammen,
vielleicht kann mir jemand helfen. Suche Topfscharniere für außenliegende Tür, aber die Türen stehen nicht im rechten Winkel zur Seitenwand, sondern einmal mit 97,7 grd und auf der anderen Seite 82,3 grd. gibt es dafür ´Scharniere?
Hallo, ich habe eine Frage: kann man die Grundplatte auch direkt auf eine Wand schrauben oder braucht man immer einen Korpus? Gruß Bettina
Hallo zusammen,
Ich habe vor in ein Unterputzregal aus Spanplatte Türen zu montieren.
Die Seitenwand rechts ist 19 mm breit.Da nehme ich jetzt Standard Topfschaniere.
Die Seitenwand auf der linke Seite ist jedoch 38 mm breit. Die Frage ist nun gibt es Schanieren für diese Breite?Ich möchte gern das die Tür auf der Seitenwand aufliegt und die Seitenwand nicht mehr zu sehen ist bei geschlossener Tür.Ist dies möglich?Gibt es da spezielle Schaniere oder eine Technik?
Vielen Dank im Voraus
Hallo,
Die Tür am alten Küchenschrank geht nicht mehr richtig zu, nur noch beim Anheben. Habe versucht die Schraube anzuziehen. Aber irgendwie rutscht das Scharnier da wieder raus und die Schraube bleibt nicht an der Position. Ist die Schraube bzw das Element marsch?
Eventuell liegt es am Scharnier. Das einfachste wäre eine neue Schraube auszuprobieren. Eventuell greift diese und das Scharnier sitzt wieder an der richtigen Position.
Viele Grüße!
Hallo ich habe ein Schrank für ein Aquarium zusammen gebaut, das war kein Problem aber die Türen, da der Schrank vorn rund ist schließen die Türen unter 90 Grad aber sie sperren, nun habe ich für die Grundplatte keilförmige Kunststoff unterlegplatten gefunden wie werden diese eingebaut, Schräge nach hinten oder nach vorn.
Gruß Paul
Hallo zusammen,
ich möchte ein Topfscharnier einbauen. die Dicke des Korpus ist 30mm
, die der Türe 18mm. Die Türe soll aufliegend sein und möglichst mit der Korpusecke abschließen.
Gibt es ein solches Scharnier, oder muss die Auflage der Türe veringert werden?
Ich würde mich über eine Antwort freuen!
Hallo zusammen,
Ich hätte mal ei e grundsätzliche Frage: warum verwendet man kreuzplatten und nicht die einfachen?
Der Artikel ist echt gut geschrieben und informativ!
Grüsse Killian