Alles klar, unsere Fundamente sind durchgetrocknet. Jetzt mauern wir auf. Dafür brauchen wir Zementmörtel.
In einem 20 Liter Baueimer haben wir den Mörtel mit Wasser gemischt, bis eine gleichmäßige Masse entstand, die etwas schlotziger als feuchte Erde war. Wenn unser Mörtel zu flüssig geworden wäre, wäre er uns weggeflossen, also sachte mit dem Wasser.
Als erstes kommt ein Mörtelbett auf das Fundament.
Die ersten Steine können darauf abgelegt und postioniert werden. Überschüssiger Mörtel wird mit Spachtel oder Mauerkelle abgenommen und damit die Fuge zwischen den Steinen gefüllt.
Nächster Schritt, wieder Mörtelbett, 90 Grad, dritte Lage Steine. Gut gemacht.
Bei uns waren es am Ende vier Lagen Steine, um über die Höhe unseres Moniereisen zu kommen und einen sauberen Abschluss zu haben. Zum Schluss haben wir die Fugen sauber gemörtelt und die Steine noch mit einem nassen Schwamm abgewaschen. Das Ganze zwei mal und das Schwartenbrett kann drauf gelegt werden. Bank fertig und richtig schick.
Viel Erfolg!
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Erlaubt mir bitte den Hinweis, dass Backofenspray das Lot beschädigen kann, mit dem die Zähne oder die Klingen des Fräskopfes…
Da spricht aus unserer Sicht nichts dagegen. Eventuell den Dübel samt Nagel mit einem Hammer ein Stück tiefer in die…
Hallo, bei dem Anbringen einer Schraube mit Dübel an die Decke ist mir der Schrauben Kopf abgebrochen und die Schraube…