Derzeit sieht man überall Akustikpaneele. Sehen ja auch gut aus, aber was können die Paneele eigentlich? Wir haben welche selbstgebaut. Aber klären wir zunächst einmal:

Was können Akustikpaneele?

Akustikpaneele sind Wandverkleidungen. Meistens bestehen sie aus Holz. Sie dienen dazu, unerwünschte Schallreflexionen, Echos und Hintergrundgeräusche in Wohnräumen, Büros oder Aufnahmestudios zu reduzieren und die Raumakustik zu verbessern. Der Aufbau einer Akustikpaneele ist simpel. Zunächst brauchen wir eine OSB oder MDF – Platte. Auf diese Platte wird ein sogenannter „akustischer Filz“ befestigt und dann kommen die Holzlamellen. An den Lamellen bricht der Schall und die Raumakustik verbessert sich.

Anbringen von Holzlamellen und Akustikfilz

Holzlamellen und Akustikfilz

 

 

 

Der Akustikfilz ist selbstklebend und wird ganz einfach auf dem Untergrund (in diesem fall einer OSB Platte) aufgeklebt. Als Nächstes kommen schon die Leisten. Diese haben wir im Abstand von 2 cm angebracht.

 

 

Befestigung der Lamellen

Es wäre möglich, die Holzleisten zu kleben. Wir haben uns für Nägel entschieden. Dafür haben wir uns am oberen und unteren Ende der OSB-Platte eine Leiste befestigt, um darauf die Holzlamellen mithilfe der Nägel zu befestigen.

 

 

 

Fazit

 

 

 Das „DIY – Potenzial“ ist quasi unbegrenzt. Die Umsetzung ist wirklich einfach und schnell. Ein wirklich nettes, kleines Projekt, um schnell Veränderungen mit Nutzfaktor im Wohnbereich zu schaffen.

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