Gartenbank mit Ziegelsteinen und Schwartenbrett Teil 1

Gartenbank mit Ziegelsteinen und Schwartenbrett

Neulich fiel uns auf, dass wir noch Ziegelsteine von einem Wanddurchbruch liegen haben. Kombiniert mit einem Schwartenbrett aus dem Holzlager, ergibt das eine schicke Gartenbank. Na dann los. Einfach die Ziegelsteine übereinander legen und Brett drauf war uns zu wackelig, also machen wir es richtig. Dafür brauchen wir noch Betonestrich für das Fundament (2×25 Kg), Moniereisen (2x1m) zum stabilisieren und Mörtel für die Ziegelsteine. Ausprobieren!

Zuerst haben wir ein Loch ausgehoben, dass etwas mehr Fläche als zwei zusammengelegte Ziegelsteine hat. Ziegelsteine grob hingelegt und am Abdruck im Gras mit dem spaten ausgestochen.

Die Tiefe haben wir geschätzt mit ungefähr 20cm, nicht ganz Spatenblatt-Tiefe.

 

Als Nächstes kommt das Moniereisen mittig in das Loch gerammt, sodass wir drei Lagen Ziegelsteine drum rum mauern können. Die Höhe, die noch aus dem Boden ragen muss haben wir und grob markiert, da wir päter mit dem Mörtel kleinere Höhenunterschiede ausgleichen können.

 

Alles klar, dann den ersten Sack Betonestrich in den Maurerkübel. Wasser brauchen wir recht wenig für unser Betonfundament. Hier bitte an die Anleitung halten.

 

Beim Vermischen muss man geduldig sein und so lange mit dem Spaten „rühren“, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist, die im Grunde die Konsistenz von feuchter Erde hat. So richtig flüssig wird das nämlich nicht.

 

Ist das geschafft, ab damit ins Loch. Schön gleichmäßig verteilen.

 

Am Ende mit einer Glättkelle andrücken.

Damit man nicht völiig danaben liegt, kann man mit eine kleine Wasserwaage überprüfen, ob man auch gerade andrückt. Wenn wir gleich ordentlich arbeiten, brauchen wir später nicht so viel ausgleichen.

 

 

So, das war der erste Streich und der zweite folgt zugleich. Die gleiche Reihenfolge für das zweite Fundament und dann erstmal trocknen lassen. Laut Anleitung in drei Tagen begehbar und nach 28 Tagen voll belastbar. O.K. dann warten wir. Bis später zum zweiten Teil. Dann wollen wir die Ziegelsteine aufmauern.

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Was du bei Möbelrollen beachten solltest

Möbelrollen oder Füße an ein Regal anzubringen, ist eigentlich nicht das Problem. Schwierig wird es, aber wenn das Regal nicht aus Vollholz besteht und eine glatte Oberfläche hat. Probiert man es hier mit Holzschrauben, rutschen diese einfach wieder raus und finden im Inneren keinen Halt. Die Rollen oder Füße brechen spätestens bei der nächsten Belastung ab. Ärgerlich.

Holzschrauben

Material

In diesem Fall müssen wir uns also eine andere Technik überlegen. Hierfür benötigen wir folgendes Material:

Senkschrauben M5, M5 Muttern und je nach Bedarf Unterlegscheiben.

Senkschrauben

Markierungen

Als erstes überlegen wir uns, wo genau die Rollen befestigt werden sollen und machen dafür Markierungen.

Möbelrollen

Bohren und Befestigen

Als Nächstes bohren wir mit einem Holzbohrer vorsichtig Löcher in das Regal

Holzbohrer Vorbohren

Jetzt können wir die Schrauben und die Rollen befestigen. Hierfür nehmt ihr einfach einen Schraubendreher, um die Schraube zu fixieren und zieht die Schraube mit einem Schraubenschlüssel fest.

befestigen Senkschrauben befestigen

Mit dieser Technik halten die Rollen oder Möbelfüße auf jeden Fall.

Regal auf Rollen

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Pergola selber bauen – das Sonnensegel

Im letzten Beitrag haben wir das Grundgerüst der Pergola gebaut. Nun wollen wir ein Dach bauen. Wir haben uns für eine Variante mit einem Sonnensegel entschieden. Aber wie immer sind eurer Kreativität hier keine Grenzen gesetzt. Möglich wäre auch ein bepflanztes Dach oder eins aus Holz mit dem passenden Wetterschutz. Das Grundgerüst ist dank der Pfostenträger stabil genug.

Jetzt aber zu unserem Sonnensegeldach

Material

Schrauben, Farbe, Pinsel, Sonnensegel

Vorbereitung

Wir haben uns für 7 Dachlatten entschieden, durch die wir später das Sonnensegel hindurchfädeln möchten. Die Dachlatten müssen nun aber noch Wetterfest gemacht werden. Also Dachlatten hobeln:

dachlatten hobeln

Als nächstes die Dachlatten mit Wetterschutzfarbe streichen. Wir haben uns für Schwedenrot entschieden.

streichen

dachlatten streichen

Dachlatten befestigen

Die vorbereiteten Dachlatten werden in einem Abstand von 35 cm befestigt. Also erstmal alle Latten aufs Dach und ausrichten.

dachlatten ausrichten

Befestigt haben wir die Dachlatten von oben an den Seitenträgern der Pergola mit einer verzinkten Schraube.

dachlatten befestigen

Sonnensegel

Das Sonnensegel fädeln wir nun durch die Dachlatten. Befestigt haben wir es mit einer Schraube und Unterlegscheibe. Das hält und franst das Sonnensegel nicht aus.

sonnensegelsonnensegel befestigen

Hängematte

Wir wollen an unserem neuen schattigen Plätzchen noch eine Hängematte befestigen. Diese Befestigung wäre auch für eine Schaukel möglich. Dann wird die Gewindeöse nicht seitlich an den Pfosten geschraubt, sondern an den oberen. Dafür macht ihr ein Loch mit einem Fräsbohrer, damit wir die Schraube im Holz versenken können.

fräsen

befestigung schaukelbefestigung

pergola sonnensegel

 

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Pergola selber bauen – das Grundgerüst

Wir wollen euch zeigen, wie ihr das Grundgerüst einer Pergola baut. Nachdem das Grundgerüst steht, habt ihr viele Möglichkeiten. Ihr könnt die Pergola bepflanzen, mit Tüchern oder Sonnensegeln bespannen, Hängematten oder Schaukel dranhängen, einen Boden und eine oder mehrere Wände einziehen. Eurer Phantasie oder eurem Dekotalent sind ab hier keine Grenzen gesetzt. Aber das wichtigste zuerst: Ein festes Grundgerüst:

Ihr benötigt

4 Pfostenträger, Betonestrich, Schrauben, 10 Kesseldruck imprägnierte Balken gehobelt (90 mm x 90 mm in 2,40 m Höhe), ggf. Montagehilfe und ein Maßband

Pfostenträger einsetzen

Erdloch graben

Nachdem ihr euch überlegt habt, wo genau die Pfostenträger gesetzt werden sollen, könnt ihr ja ganz individuell entscheiden, müsst ihr Löcher graben oder wie in unserem Fall bohren :). Kontrolliert, ob der Pfostenträger gut ins Erdloch passt.

H-Pfostenträger einsetzen

Jetzt rührt ihr den Betonestrich an. Bitte haltet euch immer genau an die Anweisung des Herstellers. Den fertig angerührten Betonestrich gießt ihr nun vorsichtig in die Erde.  

Betonestrich und Pfostenträger

Am Ende steckt ihr noch ein altes Kantholz oder Holzreststücke zwischen Erde und Pfostenträger, damit da nichts verrutscht. Und nun: Warten. Nach 7 Tagen ist der Betonestrich ausgehärtet.

H-Pfostenträger sichern Pfostenträger übersicht

Grundgerüst errichten

Nachdem der Betonestrich ausgehärtet ist, kann es mit den Balken weitergehen. Dafür den Balken in den Pfostenträger stecken und mit den H – Pfostenschrauben in unserem Fall 90 mm befestigen. Hierfür das Loch mit einem Holzbohrer vorbohren.

Vorbohren

verschrauben

H-Pfostenträger schraube

Allerdings sollte der Balken natürlich schön gerade sein und wenn ihr alleine arbeitet, kann euch hier eine Montagehilfe behilflich sein, diese könnt ihr um den Balken spannen und habt mehrere Messpunkte, an denen ihr euch orientieren könnt:

Montagehilfe

Zwischenbalken

Alle 4 Balken haben wir nun ausgerichtet und mit den Pfostenträgern verschraubt.

Als nächstes kommen also die Zwischenbalken. Diese könnt ihr auf eure Balken setzen oder dazwischen. Wir haben uns für letzteres entschieden. Falls ihr alleine arbeitet hier ein kleiner Tipp: Befestigt Winkel in der Breite des Pfostenträgers an dem Balken, so könnt ihr den Balken auflegen und in Ruhe verschrauben. Danach den Winkel wieder entfernen.

WinkelhilfeZwischenbalken verschraubenBalken und Pfostenträger

Trägerbalken

Und zu guter Letzt kommen die „Trägerbalken“ davon brauchen wir 8. Also 8 x Balken im 45 Grad Winkel sägen und mit einer passenden Schraube befestigen.

Trägerbalken verschrauben

Trägerbalken

Fertig! Viel Spaß mit eurem neuen Pergola!

Pergola

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Pfostenträger mit und ohne ETA-Zulassung: Unterschiede, Anwendungsbereiche und Preise

Einleitung

Beim Bau von Holzkonstruktionen wie Terrassen, Carports oder Pergolen spielen Pfostenträger eine zentrale Rolle. Sie verbinden die Holzpfosten mit dem Fundament und sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Unterschiede zwischen Pfostenträgern mit ETA-Zulassung und solchen ohne ETA-Zulassung. Wir zeigen auf, für wen welche Variante geeignet ist und erläutern die Preisunterschiede.

Pfostenträger mit ETA-Zulassung

Die European Technical Assessment (ETA) ist eine europaweit anerkannte Prüfung für Bauprodukte und stellt sicher, dass das jeweilige Produkt hohen Sicherheits-, Leistungs- und Qualitätsanforderungen genügt. Pfostenträger mit ETA-Zulassung sind von unabhängigen Instituten geprüft und bieten verbesserte Lastübertragung, Stabilität und Langlebigkeit. Sie sind besonders für Bauvorhaben mit höheren statischen Anforderungen, im professionellen Bereich und bei der Beantragung von Baugenehmigungen empfehlenswert.

Es gibt mehrere Messverfahren und Tests, die bei der Bewertung von Pfostenträgern zum Einsatz kommen. Diese dienen dazu, die Leistungsfähigkeit, Stabilität und Qualität der Pfostenträger zu überprüfen und sicherzustellen. Einige der am häufigsten verwendeten Verfahren sind:

  1. Zug- und Druckfestigkeitstests: Hierbei wird die Belastungsgrenze der Pfostenträger bei Zug- und Druckbelastungen gemessen. Diese Tests geben Aufschluss darüber, wie viel Gewicht der Pfostenträger tragen kann, bevor er versagt oder sich verformt.
  2. Biegefestigkeitstests: Bei diesen Tests wird die Biegefestigkeit des Pfostenträgers untersucht, indem er einer kontinuierlichen Biegebelastung ausgesetzt wird. Dies gibt Hinweise darauf, wie gut der Pfostenträger in der Lage ist, seitlichen Belastungen standzuhalten, etwa durch Wind oder Schnee.
  3. Korrosionsbeständigkeitstests: Um die Korrosionsbeständigkeit der Pfostenträger zu testen, werden sie verschiedenen Umweltbedingungen und Materialien, wie zum Beispiel Feuchtigkeit, Salzlösungen oder chemischen Stoffen, ausgesetzt. Dies stellt sicher, dass der Pfostenträger auch unter widrigen Umweltbedingungen seine Stabilität und Funktionalität beibehält.
  4. Verankerungstests: Die Verankerung des Pfostenträgers im Fundament ist ein wichtiger Faktor für die Stabilität der gesamten Konstruktion. Bei diesen Tests wird die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Pfostenträger und dem Fundament überprüft.
  5. Schwingungs- und Dauerbelastungstests: Hierbei werden Pfostenträger Schwingungen oder wiederholten Belastungen ausgesetzt, um ihre Leistungsfähigkeit und Lebensdauer unter realen Einsatzbedingungen zu beurteilen.

Diese Tests und Verfahren sollen die Einhaltung der hohen Sicherheits-, Leistungs- und Qualitätsstandards gewährleisten. Sie kosten aber auch Geld, welches sich wiederum auf den Preis der Pfostenträger mit ETA-Zulassung auswirkt.

Pfostenträger ohne ETA-Zulassung:

Pfostenträger ohne ETA-Zulassung sind preiswerter, da sie keine solche Tests oder Verfahren durchlaufen sind. Sie eignen sich für alle Projekte, bei denen keine Baugenehmigung erforderlich ist. Sie erfüllen häufig nationale Normen und Standards und sind für viele Anwendungsbereiche geeignet. Es ist jedoch ratsam, auf die Material- und Verarbeitungsqualität zu achten, um eine angemessene Stabilität und Sicherheit der Konstruktion zu gewährleisten.

Anwendungsbereiche:

Die Wahl des passenden Pfostenträgers hängt von den individuellen Anforderungen und dem jeweiligen Projekt ab. Pfostenträger mit ETA-Zulassung sind für professionelle Bauvorhaben, größere Holzkonstruktionen und Projekte mit höheren statischen Anforderungen empfehlenswert. Pfostenträger ohne ETA-Zulassung eignen sich für kleinere Projekte und Heimwerkerarbeiten, bei denen die statischen Anforderungen geringer sind und keine Baugenehmigung erforderlich ist.

Wann benötige ich eine Baugenehmigung?

Die Anforderungen für Baugenehmigungen variieren je nach Bundesland, Kommune und Art des Bauvorhabens. Im Allgemeinen sind Baugenehmigungen für größere und komplexere Projekte erforderlich, bei denen die Stabilität und Sicherheit der Konstruktion gewährleistet sein müssen. Bei kleineren und weniger komplexen Bauvorhaben ist möglicherweise keine Baugenehmigung erforderlich.

Hier einige Beispiele für Projekte, bei denen Pfostenträger verwendet werden und die möglicherweise eine Baugenehmigung erfordern:

Carports: Bei größeren Carports oder solchen, die an bestehende Gebäude angebaut werden, kann eine Baugenehmigung erforderlich sein. In einigen Bundesländern und Kommunen sind Baugenehmigungen für kleinere, freistehende Carports nicht erforderlich.

Terrassenüberdachungen: Für den Bau einer Terrassenüberdachung, die eine bestimmte Größe überschreitet oder an das Wohngebäude angebaut wird, ist möglicherweise eine Baugenehmigung erforderlich.

Gartenhäuser: Bei größeren Gartenhäusern oder solchen, die als zusätzlicher Wohnraum genutzt werden sollen, kann eine Baugenehmigung notwendig sein. Kleinere Gartenhäuser, die als einfache Lager- oder Hobbyräume dienen, benötigen meist keine Baugenehmigung.

Pergolen: In der Regel sind Pergolen als kleinere und leichtere Konstruktionen in den meisten Bundesländern und Kommunen von der Baugenehmigungspflicht befreit. Bei größeren oder höheren Pergolen, die an ein Wohngebäude angebaut werden oder eine bestimmte Größe überschreiten, kann jedoch eine Baugenehmigung erforderlich sein.

Die Anforderungen für Baugenehmigungen sind regional unterschiedlich. In Deutschland ist das Bauwesen Ländersache, und jedes Bundesland hat seine eigenen Vorschriften und Regelungen. Daher gibt es keine einheitliche Website, auf der alle Anforderungen aufgeführt sind. Um Informationen über die Anforderungen in einem bestimmten Bundesland zu erhalten, solltet ihr die offizielle Website des jeweiligen Bundeslandes oder die Webseite des zuständigen Bauamts in euerer Region besuchen.

Fazit

Beide Varianten von Pfostenträgern haben ihre Berechtigung und können je nach Anwendungsgebiet und individuellen Anforderungen die richtige Wahl sein. Während Pfostenträger mit ETA-Zulassung für anspruchsvollere Projekte und erhöhte Sicherheitsanforderungen geeignet sind, schonen Pfostenträger ohne ETA-Zulassung das Portemonnaie und sind eine Option für kleinere Bauvorhaben und Heimwerkerprojekte. Wichtig ist, dass ihr euch vorab über die Anforderungen des jeweiligen Projekts im Klaren seid. Diesem Thema haben wir einen eigenen Blogbeitrag gewdimet: anforderungen-pfostentraeger/

In unserem Online-Shop könnt ihr sicher sein, dass jedes Produkt, das wir anbieten, ob mit oder ohne ETA, sorgfältig geprüft und ausgewählt wurde, um höchste Standards zu erfüllen. 

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Allgemeines über Forstnerbohrer

Forstnerbohrer

© Alexiuz/Shutterstock.com

Forstnerbohrer, auch Topf- oder Astlochbohrer genannt, finden ihren Einsatz meistens bei der Montage von Topfbändern oder auch zum Ausschneiden von Astlöchern. Durch verschiedene Eigenschaften sind sie bei den unterschiedlichsten Hölzern und anderen Materialien anwendbar.

Doch gibt es gewisse Eigenschaften die für bestimmte Materialien oder Aufgaben vonnöten sind?

Was muss bei der Anwendung der Bohrer beachtet werden?

Heute wollen wir auf die verschiedenen Eigenschaften und die Verwendung der Astlochbohrer eingehen.

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