Am Samstag wurde ein deutscher Arbeiter von einem 30 Tonnen schweren Antriebsbohrer eingeklemmt. Der Vorfall ereignete sich nachdem ein Schlosser und ein Kranführer das Gerät für den Abtransport vorbereiteten.

Dann löste sich plötlzlich das 30 Tonnen Monstrum und begrub den Schlosser, vom Becken an Abwärts, unter sich. Einen halben Tag wurde der Verunglückte dann operiert. Mittlerweile betrachten die Ärzte seinen Zustand als stabil.

Auch wir der Befestigungsfuchs wünschen dem 54-jährigen alles Gute.





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